In Turin, der Hauptstadt des Piemont, ist vor Jahrhunderten zum ersten Mal feste Schokolade hergestellt worden, und diese Vergangenheit verpflichtet auch heute noch die ganze Region, möglichst diätfeindliche Süßspeisen zu servieren. 
Wichtigste Zutat neben der Schokolade sind dabei die Haselnüsse der Edelsorte Tonda Gentile, aber auch alle möglichen Früchte und – wie könnte es anders sein – Wein tauchen in vielen Dolci auf. Der Dessert-Klassiker Zabaglione, natürlich nicht mit Marsala oder Madeira, sondern mit Moscato d'Asti gemacht, ist hier erfunden worden, und auch die Panna Cotta, die heute zum festen Repertoire aller isolettaisierten italienischen Restaurants rund um den Globus gehört, stammt ursprünglich aus dem Piemont.


TORTA DI NOCCIOLE | PIEMONTESISCHER HASELNUSSKUCHEN 

TIRAMISÚ AGLI AGRUMI | TIRAMISÙ MIT ZITRUSFRÜCHTEN

SALAME DEL PAPA | PAPST-SALAMI

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