Es ist immer wieder ein Vergnügen, eine Flasche Wein zu öffnen und dieses sanfte, Genuß versprechende “Plopp” zu hören. Bis zu dem Moment, in dem Sie am soeben gezogenen Korken riechen und enttäuscht feststellen, dass Sie Pech gehabt haben, denn leider hat bislang noch niemand eine Möglichkeit entwickelt, einen sogenannten “Korkschmecker” festzustellen, bevor die Flasche geöffnet wird.

Im Piemont haben sich bislang nur wenige Winzer überwinden können, den aus qualitativen Gründen ebenfalls anrüchigen Schraubverschluss oder einen teuren Glasstopfen zu verwenden. Kunststoffkorken kommen zwar bei diversen Weißweinen und einigen Alltags-Roten zum Einsatz, aber für einen noblen Barbera oder Nebbiolo muss es dann doch der echte Kork-Kork sein.

Bei unseren Weinen ist das allerdings nicht Ihre Sorge. Einen Korken, der Ihnen den Spass verdorben hat, bringen oder senden Sie uns einfach unter Angabe der Rechnungsnummer oder des Kaufdatums, wir schreiben Ihnen den Preis gut und verrechnen die Summe mit Ihrem nächsten Einkauf bei uns. Die einzige Ausnahme sind Weine, die zehn Jahre und älter sind. 
Weil: mer steckt einfach net drin, wie der Hesse sagt ...